GdP zu den am Freitag begonnenen Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder — Erste Runde ohne Ergebnis vertagt – Arbeitgeber weisen Forderungen der Gewerkschaften zurück — Malchow: Gute Leistungen in Corona-Zeiten müssen sich im Geldbeutel widerspiegeln

GdP zu den am Freitag begonnenen Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder — Erste Runde ohne Ergebnis vertagt – Arbeitgeber weisen Forderungen der Gewerkschaften zurück — Malchow: Gute Leistungen in Corona-Zeiten müssen sich im Geldbeutel widerspiegeln
„Wir werden in der für Anfang November in Potsdam terminierten zweiten Runde der Verhandlungen ungeachtet der Blockadehaltung der TdL Möglichkeiten einer Verständigung weiter ausloten. Die Entschlossenheit unserer Kolleginnen und Kollegen sollte jedoch von unseren Verhandlungspartnern nicht unterschätzt werden“, bekräftigte Klemmer. Arbeitgeber-Knackpunkte seien nach wie vor die aus Sicht der Gewerkschaften berechtigte Entgeltforderung von 5 Prozent, jedoch mindestens 150 Euro, bei einer Laufzeit von 12 Monaten sowie der sogenannte Arbeitsvorgang.
GdP zu den am Freitag begonnenen Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder — Erste Runde ohne Ergebnis vertagt – Arbeitgeber weisen Forderungen der Gewerkschaften zurück — Malchow: Gute Leistungen in Corona-Zeiten müssen sich im Geldbeutel widerspiegeln

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